Dr. med. Alexander Risse

Dr. med. Alexander Risse

Experte für das Diabetische Fußsyndrom (DFS)

Dr. med. Alexander Risse, Diabetologe und Facharzt für Innere Medizin und Angiologie, leitet seit August 2007 das Diabeteszentrums am Klinikum Dortmund. Er hat einen Lehrauftrag an der Medizinischen Fakultät der Universität Münster im Fachgebiet „Innere Medizin“ und ist Dozent für „Diabetologie in der Geriatrie“ an der Medizinischen Universität Essen. Als führender Diabetologe in Deutschland ist Dr. Risse Vorsitzender der Kommission zur Einbindung der Apotheker in die Diabetikerversorgung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (EADV/DDG), Vorsitzender des Dortmunder Diabetes Netzes und Gründungsmitglied des Diabetesnetzes Bergisches Land.
Seine Arbeitsschwerpunkte sind.
 

  • Umfassende Betreuung diabetologischer Patienten
  • Diabetisches Fußsyndrom
  • Psychosomatische Erkrankungsbilder
  • Erkenntnistheorietische Grundlagen der Diabetologie

Mit Unterstützung des Medical Data Institutes hat Dr. Alexander Risse Ende 2010 eine Expertengruppe „Diabetisches Fußsyndrom“ gegründet und den Aufbau einer umfassenden Datenbank zum DFS begonnen. Damit setzt er seinen unermüdlichen Einsatz fort, die Behandlungsergebnisse dieser schweren Folgeerkrankung des Diabetes mellitus zu verbessern. 

„Wir brauchen bessere Betreuungsnetze, in denen Ärzte, Pflegedienste, Schuhmacher und spezielle Fußpfleger zusammenarbeiten und ihr Wissen um den Patienten teilen. Wenn Betreuungsnetze wie etwa das „Kölner Fußnetz“ flächendeckend und einheitlich umgesetzt würden, könnten wir die Versorgung erheblich verbessern und die Amputationsraten deutlich senken.“ (Dr. Alexander Risse)

Vita

06.06.1974
Abitur: Max-Planck-Gymnasium Dortmund
 
7/74 - 10/75
Zivildienst im Landeskrankenhaus Dortmund-Aplerbeck (Psychiatrie) als Pfleger auf der Wachstation ( sog. "unruhige Aufnahme")
 
10/75 - 4/76
Studium der Philosophie und Anglistik an der Ruhr-Universität Bochum
 
4/76 - 11/76
Laborpraktikant im Labor der Städtischen Kliniken Dortmund [Leiter: Dr. Boesche];
 
1/77 - 7/7
Regierungs - Medizinalpraktikant des Landes Nordrhein-Westfalen
 
WS 77/78
Beginn des Studiums der Humanmedizin an der Ruhr - Universität Bochum [bis Physikum]; anschließend Universitäts - Klinikum Essen [praktisches Jahr: Klinikum Velbert / Prof. Schley] bis zur Approbation
 
28.08.1979
Ärztliche Vorprüfung,
 
28.08.1980
1.Abschnitt der Ärztlichen Prüfung
 
28.08.1981
2.Abschnitt der Ärztlichen Prüfung
 
21.10.1983
Ärztliche Prüfung
 
09.11.1983
Approbation als Arzt
 
05.01.1984
Promotion
 
11/83 - 6/86
Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universitäts-Nervenklinik Köln
 
seit 6/86
Städtische Kliniken Dortmund: Medizinische Klinik Nord [Dir.: Prof. Dr. Angelkort];
  
seit 1987
kontinuierliche Tätigkeit als Notarzt der Stadt Dortmund;
 
1990
Kurs: Leitender Notarzt; seit 1991: Organisation des Notarztwesens der Med. Klinik Nord;
 
01.01.90 - 30.06.90
im Rahmen der internistischen Ausbildung :Wechsel in die Pulmonologische Abteilung der Städtischen Kliniken [Dir. Dr. Schnelle];
 
seit 1/1991
Oberarzt der Medizinischen Klinik Nord, Leiter der Diabetes-Schwerpunktstation, Leiter der Diabetes - Ambulanzen
 
7/2001
Stellv. Klinikdirektor der Medizinischen Klinik Nord Dortmund
 
8/2007
Leitender Arzt des Diabeteszentrums an der Klinkum Dortmund gGmbH
   
 
Zusatzqualifikationen, wissenschaftliche Aktivitäten
 
22.04.1991
Anerkennung als Seminarleiter des Zentralinstitutes der Bundes-KV
 
16.11.1991
Gebietsbezeichnung: ”Facharzt für Innere Medizin”
 
12.03.1992
Life - Member der ”International Diabetes Federation”
 
1/1994
Leiter des Forum Qualitätssicherung in der Diabetologie [FQSD]
 
22.04.1995
Zusatzbezeichnung : ”Angiologie”
 
04.05.1995
”Diabetologe DDG”
 
04.01.1996
Zusatzbezeichnung : ”Phlebologie”
 
16.01.1996
Fachkunde: ”Spezielle Internistische Röntgendiagnostik”
 
16.01.1996
Fachkunde: ”Internistische Intensivmedizin”
 
16.01.1996
Fachkunde: ”Sigmoido - Koloskopie”
 
29.01.1996
Fachkunde: ”Internistische Röntgendiagnostik”
 
5/96
Qualitätsmanagementbeauftragter der AOK Rheinland-Pfalz
 
4/97
Lehrbeauftragter der Kath. Fachhochschule Köln: Gesundheitsökonomie und Prävention
 
7/97
Qualitätsmanagementbeauftragter der KV Westfalen-Lippe [Diabetes- Schwerpunktpraxen]
 
1/97
Vorstand des Instituts für Qualitätssicherung in der Medizin
 
2/97
Kursleiter: ”Diabetesassistentin / DDG”, seit 2002: Prüfungsvorsitzender für die DDG
 
3/97
Offizieller Sprecher der ASD/DDG [Arbeitsgemeinschaft Strukturierte Diabetestherapie der DDG]
 
06.04.1998
Qualitätsmanagementbeauftragter, TÜV Akademie, Köln
 
9/99
Mitglied des ärztlichen Vorstandes der Städtischen Kliniken Dortmund
 
1/2000
Fachredakteur: Patientenschulung:  ”Diabetes Profi”; Kirchheim Verlag
 
9/2000
Anerkennung ”Spezielle Diabetologie” der Ärztekammer Westfalen-Lippe
 
5/2002
Schatzmeister der Deutschen Diabetes Gesellschaft (bis 5/2006)
 
11/2002
Anerkennung als ”Klinisches Diabeteszentrum / DDG”, Prozessbeauftragter des Klinikum Dortmund, GmbH für das Diabeteszentrum
 
4/2003
Mitglied der Leitlinienkommission: ”Diabetisches Fuß-Syndrom” der DDG
 
8/2003
Beauftragter des Vorstandes der DDG: DDG-Akademie
 
10/2003
Vorsitzender des Dortmunder Diabetes Netzes
 
ab 4/2004
Lehrauftrag Med. Univ. Essen: „Diabetologie in der Geriatrie“
 
1/2005
Gründung des Diabetesnetzes Bergisches Land
 
1/2006
Anerkennung: Zusatz-Weiterbildung: „Diabetologie“, ÄKWL
 
5/2008
Lehrauftrag der Medizinischen Fakultät/ Universität Münster, Fachgebiet „Innere Medizin“

Interview

„Der Diabetische Fuß ist ein medizinisches Sorgenkind“
 
Dr. Alexander Risse, Ärztlicher Leiter des Diabeteszentrums am Klinikum Dortmund, über die unzureichende Versorgung des Diabetischen Fußsyndroms (DFS) in Deutschland, alternative Versorgungsstrukturen und den Aufbau eines DFS-Registers
 
Herr Dr. Risse, Sie machen sich in Deutschland für eine bessere Behandlung des „Diabetisches Fußsyndroms“ stark. Ist das DFS ein Sorgenkind in Deutschland?

 
Dr. Risse:
Wenn man sich die Behandlungsergebnisse anschaut, ist das Diabetische Fußsyndrom auf jeden Fall ein Sorgenkind. Patienten mit dieser schweren Folgeerkrankung des Diabetes mellitus sind hierzulande in der Regel nicht gut versorgt. Am deutlichsten wird das wohl an der hohen Amputationsrate. Ein Großteil der jährlich rund 30.000 Amputationen wäre vermeidbar.
 
Angesichts der hohen Zahl der Diabetiker ist das verwunderlich. Warum sind die Behandlungsergebnisse so schlecht?
 
Dr. Risse:
Das Dilemma fängt bei der Diagnostik an. Einerseits gehen die Patienten zu spät zum Arzt, weil sie aufgrund ihrer Nervenstörung, der so genannten Neuropathie, kein Schmerzempfinden mehr haben. Andererseits wird gerade die Neuropathie, die in 70 Prozent der Fälle ursächlich für das DFS ist, häufig von den Ärzten verkannt. So wird das Problem verschleppt, bis die Patienten riesige infizierte Wunden haben, die nicht mehr zuheilen.
 
Und dann wird amputiert?
 
Dr. Risse:
Viel zu oft werden dann gleich ganze Unterschenkel und Oberschenkel amputiert, obwohl es in den meisten Fällen Behandlungsalternativen gibt. Aber leider fehlt es vielen Ärzten an Wissen über die Krankheit. Selbst in Krankenhäusern fehlen die Strukturen für eine adäquate Behandlung, da arbeiten die Abteilungen oft gegeneinander.
 

Im Kölner Fußnetz ist die Amputationsrate in den letzten zehn Jahren deutlich zurückgegangen…
 
Dr. Risse:
Das Kölner Fußnetz zeigt, was veränderte Strukturen bewirken können und wie wichtig die Vernetzung aller Beteiligten ist, damit sie ihr Wissen um den Patienten teilen können. Im Fußnetz arbeiten Ärzte, Pflegedienste, Schuhmacher und spezielle Fußpfleger zusammen – mit großem Erfolg. Wenn solche Betreuungsnetze flächendeckend und einheitlich umgesetzt würden, könnten wir die Versorgung erheblich verbessern und die Amputationsraten deutlich senken.
 
Sie haben gerade eine Expertengruppe gegründet, mit der sie zusammen eine Datenbank zum DFS aufbauen wollen …
 
Dr. Risse:
Ein weiteres Dilemma dieser Erkrankung ist, dass es keinerlei bundesweite Behandlungsdaten gibt, geschweige denn ein DFS-Register. Jeder kocht hierzulande sein eigenes Süppchen, ohne dass es irgendwelche Kontrollmechanismen gibt. Für dieses Strukturproblem bezahlen letztlich die Patienten. Deswegen habe ich zusammen mit anderen medizinischen Experten, Gesundheitsökonomen und Wundmanagern die Initiative ergriffen, ein DFS-Register aufzubauen.

 

Was versprechen Sie sich von den Daten?
 
Dr. Risse:
Wir brauchen diese Behandlungsdaten, um angewandte therapeutische Maßnahmen vernünftig evaluieren zu können. Die Daten werden auch Grundlage für eine Kosten-Nutzen-Bewertung sein. Langfristig erhoffen wir uns von der Datentransparenz ein verbessertes Therapiemanagement, und zwar flächendeckend. Deshalb haben wir jetzt damit begonnen, uns einen erst einmal einen Überblick über die Datenlage in Deutschland zu verschaffen.
 
Diese Daten führen Sie dann zusammen?
 
Dr. Risse:
Das ist unser Ziel. Zunächst müssen wir schauen, welche Daten überhaupt vorhanden sind und was da drin steht. In einem zweiten Schritt wird es darum gehen, wie man diese Daten vereinheitlichen und zusammenführen kann – um sie später vergleichbar machen zu können. Das wird nicht einfach, denn Datenschutz, Länderzuständigkeit und Sektorengrenzen haben bislang ein bundesweites DFS-Register verhindert.
 
Dennoch sind Sie zuversichtlich, dass Sie das Register aufbauen können?
 
Dr. Risse:
Verschiedene Arbeitsgruppen und Krankenkassen haben schon Interesse an der Zusammenarbeit signalisiert. Wir selbst haben ja mit dem FQSD-Datensatz bereits mehr als 200 000 Patienten erfasst. Auf dieser Basis lassen sich erste Auswertungen machen. Dann sind ja bereits schon viele wissenschaftliche Daten veröffentlicht, die zunächst mal vergleichend gesichtet werden können. In unserer FQSD-Arbeitsgruppe haben wir in den letzten Jahren immer wieder auch den Benefit für die Teilnehmer darstellen können. Das könnte auch für viele andere Teilnehmer gelten.
 
Was für ein Benefit könnte das sein?
 
Dr. Risse:
Anhand der Transparenz der Behandlungsergebnisse kann der Arzt beispielsweise sehen, dass seine Behandlungsqualität besser wird. Das gibt ihm ein Stück Sicherheit. Anwender, die ihre eigenen Behandlungsdaten kennen und entsprechend visualisieren können haben z.B. auch eine erhöhte Regresssicherheit. Außerdem erhält er wichtige Informationen über Strategien zur Behandlung des DFS. Das alles könnte ihn motivieren, seine Daten in ein entsprechendes Rechnersystem einzugeben.
 
Das Rechnersystem gibt es aber noch nicht?
 
Dr. Risse:
Wir sind derzeit im Gespräch mit einem Softwareanbieter, der bereits in der Wundversorgung gut aufgestellt ist. Die Aufgabe dieses Unternehmens wird es sein, eine entsprechende Software herzustellen, die quasi eine Informationsplattform für alle Beteiligten ist, und die den Anwendern eben diesen Benefit verspricht. Wenn es uns gelingt so ein Rechnersystem herzustellen, bin ich guter Hoffnung, dass wir die Datenerfassung flächendeckend umsetzen können. Im Idealfall entsteht dann eines Tages ein bundesweites Fußnetz, aber das ist noch Zukunftsmusik.
 
 
Interview: Beatrice Hamberger

Veröffentlichungen

Promotion: ”Histologische, histochemische und immunhistochemische Darstellung des klassischen neurosekretorichen   Systems des Hundes”; Essen 1984
 
1. Risse,A.; A.Rohde, A.Marneros
”Erscheinungsformen der progressiven Paralyse - Kein Thema der Vergangenheit”
Deutsche Medizinische Wochenschrift (1985) 31/32: 1202-1205; jap. Ausgabe DMW(jap.) [1985]7: 1200 – 1203
 
2. Marneros,A.; A.Rhode, A.Deister, A.Risse:
”Affective Symptoms: Their Prognostic Value”;
in: Marneros,A.; MT Tsuang: The Schizo-affective Psychoses”; Berlin 1986
 
3. Marneros,A.; A.Rohde, A.Deister, A.Risse:
”Schizo-affective Psychoses: The Schneiderian Type”; ebda.
 
4. Marneros,A.; A.Rohde, A.Risse, A.Deister:
”Schizo-affective Psychoses: Course and outcome”; ebda.
 
5. Krull,F.; A.Risse:
”Ein Fall von malignem neuroleptischem Syndrom mit Rhabdomyolyse und Therapieversuch mit Physostigmin”; Fortschr.Neurol.Psychiat. (1986) 54: 398 - 401
 
6. Marneros,A.; A.Risse:
”Die Progressive Paralyse in der Penicillin-Ära I: Historische Entwicklung und Psychopathologie”
Zbl.Neurol.Psychiat. (1987) 247: -17
 
7. Risse,A.; A.Marneros:
”Die Progressive Paralyse in der Penicillin-Ära II: Epidemiologie, neurologische Symptomatik, Diagnostik, Therapie”;
Zbl. Neurol.Pschiat. (1987) 248: 473-488
 
8. Krull,F.; A.Risse:
”Lues cerebrospinalis: das klinische Erscheinungsbild in den letzten 10 Jahren”;
Med.Welt (1987) 38: 1119-1
 
9. Risse,A.; F.Krull:
”Kopfschmerzen bei Frühsyphilis”;
Z.Ges.Inn.Med. (1987) 42: 280-282
 
10. Risse,A. B.Beier, W.Hardinghaus:
”Der diabetische Fuß: Diagnostik - Therapie - Prophylaxe”;
ZfA (1993) 69: 425-428
 
11. Lau, K.; A.Risse, E.Muth, H.Brill, S.Karl, M.Schmalenberg, E.Rieschbiter, H.Reike, H.Lawall, B.Angelkort:
"Qualitätskontrolle am Allgemeinkrankenhaus: Eine pragmatische und schnelle Methode zur Datengewinnung auf dem Boden der St. Vincent Deklaration";
Diabetes und Stoffwechsel (1993) 2: 175 - 176;
 
12. Risse, A.:
”Diabetes mellitus: Diagnostik, Klassifikation, Folgekomplikationen, Therapie”
in: Reike,H.: Das diabetische Fuß-Syndrom; Heppenheim 1993, S. 11-36
 
13. Risse,A.; H.Reike:
”Prävention”; in: Reike,H.: Das diabetische Fuß-Syndrom; Heppenheim 1993; S.164-176
 
14. Risse,A.:
"Die Bedeutung der Psychopathologie und Dynamischen Psychiatrie für die Behandlung des Diabetischen Fuß-Syndroms"; in: Risse,A: Phänomenologie und Psychopathologie der Diabetologen";
Homburg/Saar, 1995a
 
15. Risse,A:
"Interaktive Probleme der Behandlung des Diabetischen Fuß-Syndroms";
Diabetes-Dialog (1995b)2:16-19
 
16. Risse,A.:
“Die Bedeutung der Phänomenologie für die Behandlung des diabetischen Fuß-Syndroms”
 in: Chantelau,E.: Amputation - Nein Danke; Kirchheim Vlg.;Mainz 1995; S.161-176
 
17. Risse, A.:
”Phänomenologie und Diabetologie”;
 in: Großheim,M.: Leib und Gefühl; Akademie Vlg.; Berlin 1995; S.241-270
 
18. Risse, A.; K.-Th. Lau:
"Praktische Umsetzung der St. Vincent-Deklaration am Allgemeinkrankenhaus: Gewinnung operationalisierter Daten mittels des DiabCare- Instrumentariums";
Diabetes und Stoffwechsel (1996) 5: 31-35
 
19. Siebolds, M.; A. Risse:
”Vom Umgang mit dem sogenannten Übergewicht”;
Diabetes & Stoffwechsel (1996)Suppl.1: 27-28
 
20. Risse, A.; K.T. Lau, B. Angelkort:
”Qualitätskontrolle diabetologischer Therapie mit dem ”Diabetes Care Basic Information Sheet [DCBIS]: Welche Qualität wird gemessen?”;
Diabetes & Stoffwechsel (1996) 5;Suppl.1: 119
 
21. Lau, K. T.; A. Risse, B. Angelkort:
”Defizite in der Therapie der dem NIDDM assoziierten Erkrankungen bzw. seiner Spätkomplikationen. Ein Beispiel der Dateninterpretation mittels DCBIS-erfaßter Daten”;
Diab. & Stoffwechsel (1996) 5;Suppl.1: 123-124
 
22. Wagner, A.; H. Reike, E. Rischbieter, H. Lawall, V. Wienhausen, M. Rottmann, A. Risse, B. Angelkort:
”Der Einfluß normobarer Sauerstoffinhalation auf den transkutanen Sauerstoffdruck und den Laser-Doppler-Fluß bei Patienten mit diabetischem Fuß-Syndrom infolge arterieller Verschlußkrankheit und Polyneuropathie”;
Diabetes & Stoffwechsel (1996) 5; Suppl.1:162-163
 
23. Rischbieter, E.; H .Reike, A. Risse, B. Angelkort:
”Liegezeiten in Abhängigkeit vom Therapiemodus bei Patienten mit diabetischem Fußsyndrom”
Diabetes & Stoffwechsel (1996) 5; Suppl.1: 165
 
24. Risse, A.:
"Didaktische Konzepte der Diabetikerbetreuung und Beratung";
Z. Gastroenterol (1996) Supp.2: 66-68
 
25. Risse, A.; K.-Th. Lau:
"Datenerhebung in der klinischen Routine" ;
in: M. Berger, C. Trautner: " Die Forderungen von St. Vincent - Stand 1996 in Deutschland"; Kirchheim Vlg.; Mainz 1996, S. 105 – 118
 
26. Risse, A.:
"Das Verräterische in der Sprache zwischen Arzt und Patient";
Subcutan (1997) 2, S. 20-22
 
27. Reike, H.; H. Lawall, A. Risse, B. Angelkort:
"Reduktion von Amputationen der unteren Extremität bei Diabetikern in einem multidisziplinären Setting. Ein Beitrag zur Umsetzung der Forderungen der WHO/IDF-Erklärung von St. Vincent 1989"
Diabetes & Stoffwechsel (1997) 6,Suppl., S. 133
 
28. Rischbieter, E.; H. Reike, G. Wimbert, A. Risse, B. Angelkort:
"Versorgung von Patienten mit Diabetischem Fuß-Syndrom in Diabetes-Fußambulanzen"
Diabetes & Stoffwechsel (1997) 6,Suppl.S.134
 
29. Risse, A.:
"Neo-Phänomenologische Aspekte der diabetischen Polyneuropathie";
Schulungsprofi Diabetes (1997)3: 40 - 44
 
30. Merfort, F.; K.-T. Lau, A.Risse:
”Häufigkeit der Erektilen Dysfunktion (ED) in Krankenhäusern und Praxen mit unterschiedlichem Versorgungsschwerpunkt”;
Diabetes & Stoffwechsel (1997) 6,Suppl.3; S.25
 
31. Müller, U.A.; A. Risse, M. Femerling, S. Köhler:
”Qualitätssicherung strukturierter Behandlungsprogramme für Patienten mit Diabetes Mellitus Typ I in Akutkrankenhäusern 1996/97 in Deutschland”;
Diabetes & Stoffwechsel (1997) 6,Suppl. 3; S.26
 
32. Risse, A: ”Phänomenologische und psychopathologische Aspekte in der Diabetologie;
DeGruyter Verlag, Berlin 1998
 
33. Merfort, F.; KT. Lau, H. Drost, B. Angelkort, A.Risse:
“Häufigkeit der erektilen Dysfunktion (E.D.) bei Typ-1- und Typ-2-Diabetes Mellitus in Abhängigkeit von der Laufzeit und vom Lebensalter”;
Diabetes & Stoffwechsel (1998) 7 (Suppl.) 90
 
34. Wagner, A., A. Risse, V. Wienhausen-Wilke, M. Rottmann, K. Sondern, B. Angelkort:
“Vermeidung von lebensbedrohlichen Elektrolytstörungen und thromboembolischen Komplikationen im Rahmen der diabetischen Ketoazidose”;
Diabetes & Stoffwechsel (1999) 7 (Suppl.) 78
 
35. Wagner, A., A. Risse, V. Wienhausen-Wilke, M. Rottmann, K. Sondern, B. Angelkort, :
“Therapie der schweren diabetischen Ketoazidose – Aufnahmecharakteristika von 65 Patienten im Zeitraum 1994 – 1997”;
Diabetes & Stoffwechsel (1999) 7 (Suppl.) 78
 
36. Risse, A., K.-T. Lau, B. Angelkort, H. Drost, F. Merfort:
“Erfassungshäufigkeit der Erektilen Dysfunktion (E.D.) in Praxen und Kliniken verschiedener Versorgungsebenen: Einfluß einer Qualitätssicherungsmaßnahme mit dem ”Diabetes Care Basic Information Sheet (DCBIS)”;
Diabetes & Stoffwechsel (1999) 7 (Suppl.) 75
 
37. Wagner, A.; A. Risse, H. Brill, V. Wienhausen-Wilke, M. Rottmann, K. Sondern, B. Angelkort:
”Therapie der schweren diabetischen Ketoazidose am Allgemeinkrankenhaus: Null-Mortalität durch funktionelle ”Vera-Low-Dose”- Insulinisierung und ”slow-Motion-Reequilibrierung”;
Diabetes & Stoffwechsel (1999) 7 (Suppl.) 35
 
38. Risse, A.:
”Dick, doof, Diabetes”; Diabetes Journal (1998) 28 – 32
 
39. Müller, U.A., M.Femerling, K.M. Reinauer, A. Risse, M. Voss, V. Jörgens, M. Berger, I. Mühlhauser for the ASD: ”Intensified Treatment and Education of Type 1 Diabetes As Clinical Routine”;
Diabetes Care (1999) 22: B29 – B34
 
40. Risse, A:
"Diabetisches Polyneuropathie - Syndrom: Diagnostik und neophänomenologische Aspekte der Therapie"
in: H. Reike (Hrsg.):"Diabetisches Fuß-Syndrom: Diagnostik und Therapie der Grunderkrankungen und Komplikationen"; DeGruyter, Berlin 1999
 
41. Risse, A:
"Stoffwechselmonitoring und -therapie";
in: H. Reike (Hrsg.):"Diabetisches Fuß-Syndrom: Diagnostik und Therapie der Grunderkrankungen und Komplikationen"; DeGruyter, Berlin 1999
 
42. Jecht, M.; A. Risse:
”Quality Assessment in Germany – experience in the development of a logistical structure for data management”; IFDOR- Congres-Publication, Kopenhagen 1999
 
43. Wagner, A.; A. Risse, H.-L. Brill, V. Wienhausen-Wilke, M. Rottmann, K. Sondern, B. Angelkort:
”Therapy of Severe Ketoacidosis – Zero-mortality under very-low-dose insulin application”;
Diabetes Care (1999) 22: 674 – 677
 
44. Risse, A.:
”Besonderheiten von Patienten mit diabetischem Fußsyndrom und ihren Therapeuten”;
Internist (1999) 40: 1051 – 1055
 
45. Risse, A.:
”Nachwort des philosophisch beunruhigten Diabetologen”;
in Berger, M: “Diabetes Mellitus”; U & S, München 2000
 
46. Wagner, A.; A. Patzelt, A. Risse, B. Angelkort:
”Intensivmedizinische Betreuung von Patienten mit diabetischer Ketoazidose – Nullmortalität unter Vermeidung iatrogener Komplikationen”;
Exp. Clin. Endocrinol. Diabetes (2000) 108: Suppl 1: S31
 
47. Merfort, F.; M. Jecht, A. Risse:
“Entwicklung der Diagnosehäufigkeit der Erektilen Dysfunktion (ED) bei Typ1- und Typ2- Diabetikern in diabetologischen Schwerpunkteinrichtungen”;
Exp. Clin. Endocrinol. Diabetes (2000) 108: Suppl 1: S119
 
48. Gferrer, R., K. Battlogg, H. Eder, T. Slanek, E. Goerzer, P. Wach, A. Siebenhofer, P. Mrak, M. Groszenschaedl, A. Risse, M. Jecht, T. Pieber für FQSD:
“FQSD Quality Management in Diabetes Care – Outcome Data of the Styrian Region”;
Exp. Clin. Endocrinol. Diabetes (2000) 108: Suppl 1: S 200
 
49. Risse, A.; M. Jecht, R. Gferrer, T. Pieber, B. Angelkort:
“Kontinuierliche Qualitätszirkelarbeit mittels DCBIS: Beleg der Machbarkeit in Institutionen unterschiedlicher Versorgungsebenen 1992-1999”;
Exp. Clin. Endocrinol. Diabetes (2000) 108: Suppl 1: S 201
 
50. Risse, A.; M. Jecht, F. Merfort, R. Gferrer, B. Angelkort:
“Frequency of St. Vincent – target – complications in two quality circles of the forum for quality systems in diabetology” (FQSD);
Diabetologia (2001) 42: Suppl.1
 
51. Jecht, M.,  A. Risse, R. Gferrer, B. Angelkort:
“St. Vincent Declaration and quality assessment – example of a successfull nationwide implemtation in germany”;
Diabetologia, (2001) 42: Suppl.1
 
52. Gferrer, R., T. Pieber, A. Risse, M.J echt:
“Process improvement in diabetes care via benchmarking”;
Diabetologia, (2001) 42: Suppl.1
 
53. Risse, A.:
“ASD:  geprüfte Kliniken für Diabetiker”; Diabetes Journal (2000) 11: 8-12; Liste der ASD-Kliniken 13 ff
 
54. Jecht, M.; A. Risse, R. Gfrerrer, T. Pieber, B. Angelkort, F. Merfort for the FQSD:
“FQSD (Forum for Quality Systems in Diabetes Treatment) Example of a successful nationwide implementation in germany and Austria  - The statistic analysis tool as a help for working in quality circles”;
Diabetes Technology  Therapeutics (2001) 3: A39
 
55. Müller, U.A. (1), Meike Femerling (2), A. Risse (3) for the Working Group for Structured Diabetes Therapy of the German Diabetes Association (GDA). 
”HbA1c and severe Hypoglycaemia after intensified treatment and education of 10000 type 1 diabetic patients. Results of a ten years nationwide quality-circle.”;
Diabetologie (2001) 44: Suppl. 1; A16
 
56. Gfrerer, R.J., P. Beck, W. Habacher, E. Goerzer, J. Plank, A.Siebenhofer, B. Semlitsch, M. Großschädel, B. Bauer, P. Mrak, M. Jecht, A. Risse, P. Wach, T.R. Pieber; for the Forum of Quality Systems in Diabetology Austria & Germany: ”True outcomes five years after the implementation of Quality Management of diabetes care in austria”; Diabeteologia (2001) 44:A:17
 
57. M. Siebolds, Risse, A., Heffels, U.:
“Erkenntnistheoretische und systemische Aspekte in der modernen Diabetologie”;
DeGruyter-Verlag, Berlin  2001
 
58. Risse, A.:
“Diabetisches Fuß-Syndrom”;
in: Schatz, H.: Diabetologie kompakt – Grundlagen und Praxis; Blackwell Wissensschaft, Berlin, Wien 2001
 
59. Femerling, M.; A. Risse:
“Intensive Insulintherapie senkt die Mortalität auf der Intensivstation”;
Diab. & Stoffwechsel (2002) 11:41 – 43
 
60. Habacher W, Rakovac I, Seereiner S, Jeitler K, Gfrerer R, Bauer B, Wach P, Pieber TR:
"Erste Ergebnisse zur Effektivität des steirischen Diabetesschulungsprojektes". 
Acta Med Austriaca (2002)  29: 10 (Abstract)
 
61. Gfrerer R, Rakovac I, Beck P, Plank J, Siebenhofer A, Semlitsch B, Mrak P, Jecht M, Risse A, Pieber TR (2002)
  "Die Umsetzung von Evidence Based Medicine in die tägliche Praxis (1998-2001). Was hat sich Verändert?  "
  Acta Med Austriaca  29: 10 (Abstract)
 
62. Jecht, M, A. Risse, F. Merfort:
”Frequency of Erectile Dysfunction in  Type 1 and Type 2 Diabetic Patients”;
Diabetes (2002) 51:2148-PO
 
63. Fazekas C, Rakovac I, Plank J, Görzer E, Pieringer W, Jecht M, Risse A, Bauer B, Pieber TR (2002) Zum Zusammenhang zwischen diabetischen Spätkomplikationen und Lebensqualität: Ergebnisse mittels WB5.  Acta Med Austriaca (2002) 29: 22
 
64. Risse, A; M. Jecht, J.B. Hansen for the DCEP: ”DCEP:
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